CHIROPRAKTIK


Die Chiropraktik ist eine Therapie, deren Ursprünge sich in der chiropraktik_kbAntike finden. Schon vor ca. 5000 Jahren wurden manuelle Griffe an der Wirbelsäule durchgeführt. In Deutschland wurde das alte Wissen von den Bauern, Schäfern und Sehnensetzern an ihre Nachfolger weitergegeben.

Das Wort Chiropraktik bedeutet „mit der Hand behandeln“ und wird eingesetzt bei mechanischen Problemen an Gelenken, Muskeln, Sehnen und Bändern sowie Funktionsstörungen des Nervensystems.

Vor der Behandlung wird eine genaue Untersuchung durchgeführt. Danach werden Muskeln und Bänder auf die eigentliche Chiropraktik vorbereitet. Als nächsten Schritt werden mit gezielten Handgriffen die Gelenke der Wirbelsäule mobilisiert oder sicher und ohne Gewalt manipuliert. Durch die sachgemäße Anwendung von gezielten Handgriffen lassen sich Bewegungsstörungen und Einschränkungen an der Wirbelsäule und den Extremitäten beheben.

“Erlange Wissen über die Wirbelsäule, denn dies ist der Schlüssel für viele Krankheiten.“ Hippocrates.

Im Zentrum der Behandlung stehen die Wirbelsäule und der gesamte Bewegungsapparat.
Finden sich hier Fehlstellungen und Einschränkungen, können die negativen Effekte vielfältig sein:

•    Ischias mit Schmerzen bis in die Beine
•    Hexenschuss
•    Bandscheibenvorfall
•    Rückenschmerzen
•    chronische Kopfschmerzen
•    Arthrose
•    Bewegungseinschränkungen des Kopfes, der Schultern und der Arme
•    Beschwerden im Knie
•    Wadenkrämpfe
•    Fußschmerzen
•    rheumatische Beschwerden
•    Schwäche
•    Schwindel, Angst, Nervosität und Schlafstörungen
•    Magen- und Verdauungsstörungen

Weitere Informationen zum Thema Chiropraktik finden Sie auf der Seite der Arbeitsgemeinschaft für Chiropraktik/Osteopathie und Neuraltherapie Deutscher Heilpraktiker e.V. ACON www.acon-ev.de.

 

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h., evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.